Von Montag bis Donnerstag hatten, wir Austauschschüler, Orientierungstage in der Schule.
In diesen 4 Tagen bekamen wir unsere Schuluniform + -tasche, unseren Stundenplan, kurzen Unterricht, uns wurde die Schule gezeigt, die Schulregeln erklärt und zwei mahnende Warnungen von 2 Englischlehrern, die in einem englischsprachigen Land aufgewachsen sind und nach Japan zogen. Danach hatten wir alle Angst auch nur einen winzigen Fehler zu begehen... Der eine Lehrer erzählte uns, unsere Gastmutter wäre Gott und egal was sie sagt oder tut wäre richtig. Sie würde darüber entscheiden, ob unsere Zeit, hier in Japan, Himmel oder Hölle ist.
Als ich später meiner Gm davon erzählte, lachte sie und meinte alles wäre in Ordnung. :)
Donnerstag, 25. September 2014
Samstag, 20. September 2014
Mein erster Tag mit meiner Gastfamilie und mein erster Schultag
Am Bahnhof wurde ich von den dreien abgeholt. Als erstes fuhren wir zu McDonald`s um Mittagessen zu essen. :D Danach sind wir zu einem Homecenter gefahren und haben ein Bett für mich gekauft (meine Gastfamilie wohnt erst seit kurzem in dem Haus)
Aufjedenfall ist meine Gf total nett und trotz der Tatsache, dass mein Japanisch schlecht ist, kann ich mit gut mit ihnen verständigen, vorallem weil meine Gm mein schlechtes Japanisch irgendwie verstehen kann (bei dem Gv ist das schon etwas schwieriger) und sie außerdem auch noch gut Wörter, dich ich nicht verstehe, erklären kann. ^^
Abends ist meine Gf mit mir, der Mutter von meiner Gm und deren Mutter in eine Sushibar mit einem Förderband gegangen.
Für alle die es nicht kennen:
In der Mitte des Raumes wir das Sushi zu bereitet und auf einem Fließband, das einmal um diese offene Küche rumgeht, gelegt. Normalerweise gibt es verschieden farbige Teller, wobei jeder Farbe für einen bestimmten Preis steht. Die Tische stehen direkt am Fließband und so kann man sich einfach einen Teller mit Sushi schnappen und verspeisen. Am Ende rechnet der/die Kellner/in den Preis anhand der Teller zusammen.
Ich habe nicht mehr als 3 1/2 Teller geschafft, weil ich von McDonald`s immernoch recht satt war.
Jeden Morgen muss ich um 5:30 aufstehen, damit ich um 6:29 den Bus kriege. Insgesamt muss ich 5 Mal umsteigen. Hört sich viel an ist, aber nicht so schlimm. Zur Schule brauche ich ca. 2 Stunden und deswegen meinte meine Gm ich brauche nur an Tagen an denen ich keine Schule habe im Haushalt mit zu helfen. ^^
Zusammen mit meiner Gm fuhr ich zur Schule, da wir nicht wussten wo die Haltestelle des Schulbusses ist, sind wir vom Bahnhof aus mit dem Taxi gefahren. xD In der Schule angekommen musste ich erstmal mit den anderen Austauschschülern rumsitzen und warten, was gar nicht so schlecht war, weil so konnten wir uns kennenlernen. 2 sind Australierinnen (sie bleiben 10 Wochen), eine aus Frankreich (5 Monate, sie spricht Deutsch fließend, da sie halb Deutsche ist), eine Deutsche (10 Monate), ein Deutscher (10 Monate, halb Japaner halb Finne) und ein Brasilianer (10 Monate, er kam ein paar Tage später als wir anderen).
Ca. eine Stunde später wurden wir in die Turnhalle geführt und mussten uns kurz auf japanisch vor der ganzen Schule vorstellen. Vor Aufregung hatte ich etwas vergessen zu sagen...
Später wurde uns der Weg zur Haltestelle gezeigt an der wir aussteigen müssen, wenn wir mit den öfftenlichen Bus fahren, wenn wir den Schulbus verpasst haben.
Wir mir auch schon gesagt wurde: Ashiyagawa gehört zu den reicheren Gegenden Japans:
Die restliche Zeit haben wir dann wieder größtenteils mit Warten verbracht.
Aufjedenfall ist meine Gf total nett und trotz der Tatsache, dass mein Japanisch schlecht ist, kann ich mit gut mit ihnen verständigen, vorallem weil meine Gm mein schlechtes Japanisch irgendwie verstehen kann (bei dem Gv ist das schon etwas schwieriger) und sie außerdem auch noch gut Wörter, dich ich nicht verstehe, erklären kann. ^^
Abends ist meine Gf mit mir, der Mutter von meiner Gm und deren Mutter in eine Sushibar mit einem Förderband gegangen.
Für alle die es nicht kennen:
In der Mitte des Raumes wir das Sushi zu bereitet und auf einem Fließband, das einmal um diese offene Küche rumgeht, gelegt. Normalerweise gibt es verschieden farbige Teller, wobei jeder Farbe für einen bestimmten Preis steht. Die Tische stehen direkt am Fließband und so kann man sich einfach einen Teller mit Sushi schnappen und verspeisen. Am Ende rechnet der/die Kellner/in den Preis anhand der Teller zusammen.
Ich habe nicht mehr als 3 1/2 Teller geschafft, weil ich von McDonald`s immernoch recht satt war.
Jeden Morgen muss ich um 5:30 aufstehen, damit ich um 6:29 den Bus kriege. Insgesamt muss ich 5 Mal umsteigen. Hört sich viel an ist, aber nicht so schlimm. Zur Schule brauche ich ca. 2 Stunden und deswegen meinte meine Gm ich brauche nur an Tagen an denen ich keine Schule habe im Haushalt mit zu helfen. ^^
Zusammen mit meiner Gm fuhr ich zur Schule, da wir nicht wussten wo die Haltestelle des Schulbusses ist, sind wir vom Bahnhof aus mit dem Taxi gefahren. xD In der Schule angekommen musste ich erstmal mit den anderen Austauschschülern rumsitzen und warten, was gar nicht so schlecht war, weil so konnten wir uns kennenlernen. 2 sind Australierinnen (sie bleiben 10 Wochen), eine aus Frankreich (5 Monate, sie spricht Deutsch fließend, da sie halb Deutsche ist), eine Deutsche (10 Monate), ein Deutscher (10 Monate, halb Japaner halb Finne) und ein Brasilianer (10 Monate, er kam ein paar Tage später als wir anderen).
Ca. eine Stunde später wurden wir in die Turnhalle geführt und mussten uns kurz auf japanisch vor der ganzen Schule vorstellen. Vor Aufregung hatte ich etwas vergessen zu sagen...
Später wurde uns der Weg zur Haltestelle gezeigt an der wir aussteigen müssen, wenn wir mit den öfftenlichen Bus fahren, wenn wir den Schulbus verpasst haben.
Wir mir auch schon gesagt wurde: Ashiyagawa gehört zu den reicheren Gegenden Japans:
Man sieht viele Villen!
Die restliche Zeit haben wir dann wieder größtenteils mit Warten verbracht.
Samstag, 13. September 2014
WYS Orientierungstage in Tokyo
An alle die denken: Hää? Sie ist doch schon voll lange in Japan!
Tut mir Leid, dass ich erst jetzt dazu gekommen etwas zu schreiben, aber wie ich auch schon in einem anderen Blog gelesen hatte, man hat wirklich kaum Zeit dafür.
Nachdem wir deutschen Austauschschüler in Tokyo angekommen waren, warteten wir auf die anderen Austauschschüler, deren japanische Partnerorganisation auch WYS ist, und fuhren mit dem Bus zum Gelände auf dem die dreitägige WYS-Orientation statt findet.
Insgesamt sind wir 51 Austauschschüler:
Italien, Frankreich, Norwegen, Finnland, Amerika, Deutschland und weiter Länder waren vertreten.
(Deutschland ist eines der Länder aus dem relativ viele Austauschschüler sind)
Auf der Orientation hatten wir Leider total wenig Freizeit, nach dem Frühstück gab es sofort irgendeine Seminarstunde. z.B. wurden uns die WYS-Regeln erklärt, was von uns erwartet wird, ein Vortrag über Heimweh, eine Kalligraphiestunde, ...
Aufjedenfall war es ziemlich viel und da wir alle auch noch unter dem Jetlag litten, sind die meisten, sobald ich weiß, nachdem Abendessen ins Bett gegangen.
Ich war in einem vierer-Zimmer mit einer Französin und einer Finnin (ich glaube es war Finnland...).
Das einzigste Mal bei dem wir das Gelände verließen war um zum Meiji Schrein und zur Harajuku-Einkaufsmeile zu gehen.
Beim Meijin Schrein hatten wir totales Glück zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein. Nämlich gerade als wir den Schrein betraten fand eine traditionelle, japanische Hochzeit statt! Sofort habe ich die Kamera gezückt und ein paar Fotos gemacht. ^^
Tut mir Leid, dass ich erst jetzt dazu gekommen etwas zu schreiben, aber wie ich auch schon in einem anderen Blog gelesen hatte, man hat wirklich kaum Zeit dafür.
Nachdem wir deutschen Austauschschüler in Tokyo angekommen waren, warteten wir auf die anderen Austauschschüler, deren japanische Partnerorganisation auch WYS ist, und fuhren mit dem Bus zum Gelände auf dem die dreitägige WYS-Orientation statt findet.
Insgesamt sind wir 51 Austauschschüler:
Italien, Frankreich, Norwegen, Finnland, Amerika, Deutschland und weiter Länder waren vertreten.
(Deutschland ist eines der Länder aus dem relativ viele Austauschschüler sind)
Tokyo, Abends |
Aufjedenfall war es ziemlich viel und da wir alle auch noch unter dem Jetlag litten, sind die meisten, sobald ich weiß, nachdem Abendessen ins Bett gegangen.
Ich war in einem vierer-Zimmer mit einer Französin und einer Finnin (ich glaube es war Finnland...).
Das einzigste Mal bei dem wir das Gelände verließen war um zum Meiji Schrein und zur Harajuku-Einkaufsmeile zu gehen.
Beim Meijin Schrein hatten wir totales Glück zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein. Nämlich gerade als wir den Schrein betraten fand eine traditionelle, japanische Hochzeit statt! Sofort habe ich die Kamera gezückt und ein paar Fotos gemacht. ^^
きれいいですね ^^ ( = Hübsch, nicht wahr? ^^ ) |
Harajuku |
Am 31.08 fuhr ich dann aufgeregt mit den Shinkasen nach Shinosaka, um dort von meiner Gastfamilie abgeholt zu werden!
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